
Stürmische Tage sind ein Geschenk für alle, die sich lieber der Natur aussetzen als den menschengemachten Gesetzen. Die Kälte vor der Tür wird niemals solchen Frost über die Menschen bringen, wie die Kälte die manchmal durch gekippte Fenster aus dem großen Gebäude an der Magrokatenstraße hinaus in die Stadt zog. Jiol wusste das sehr genau und er mied den Ort. Er erinnerte sich daran, als ihm eisiger Wind ins Gesicht blies und die Regentropfen in seinem Bart zu Eis gefroren. Im Schutz des Unwetters zog er jemanden durch die Stadt. Es war eine anstrengende Arbeit und doch musste er zwischendurch immer wieder aufhorchen und sich umsehen, sicher gehen, dass ihn niemand sah. Wenn er seinen Blick durch das Regenlabyrinth gelenkt hatte und sicher war, keinem unbekannten Augenpaar begegnet zu sein, stemmte er seine gewaltigen Schuhe wieder in den gefrorenen Boden und zog weiter. Jiol war ein ungewöhnlich großer Mensch, der ungewöhnlich stark war und trotzdem bereitete ihm das Gewicht sichtliche Mühe. So zog er Paul Meter um Meter zum anderen Ende der Stadt, wo ein weniger schwarz gefärbter Himmel auf ihn wartete. Paul wehrte sich nicht und ließ sich reglos über den Asphalt bewegen. Paul war ein rostender Lieferwagen und rühmte sich eines auerordentlich genügsamen Wesens. Er war freundlich zu der Welt und war reich genug, um nichts im Austausch dafür haben zu wollen. Darum war er es, den Jiol von dem vergessenen Parkplatz am alten Markt abgeholt hatte. Paul hatte ein wenig gefroren aber nicht zu sehr. Sein Freund Lobbu hatte mehr mit dem Wetter zu kämpfen, was einer defekten Sitzheizung geschuldet war. Jiol hatte nicht lange Überlegt, er konnte immer nur einen Wagen schieben und je früher Paul am Ziel war, desto früher könnte er zurückkommen und Lobbu abholen.
Ein Fenster wurde geräuschvoll geschlossen und Jiol schreckte auf. Er spähte mit zusammengekniffenen Augen in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Erst war nichts zu sehen, doch dann plötzlich, er war sich nicht sicher ob er es sich einbildete, aber in einem der hohen Häuser standen mehrere Gestalten regungslos hinter einem grob vorgezogenen Vorhang. Jiol starrte nach oben, doch der Regen wurde dichter und machte es unmöglich, noch mehr zu erkennen. Er wandte sich ab und schob das Auto weiter unter den Deckmantel des Unwetters. Er beeilte sich. Wenn sie es wirklich gewesen waren, konnten sie jederzeit auftauchen, mitsamt ihren grellen Scheinwerfern. Es waren so viele und er kannte sie gut. Einst, lange zuvor, hatte er sich als einer von ihnen gezählt. Doch er hatte sich von ihnen und ihrer Ideologie abgewandt. Mit immer schneller werdenden Schritten schob er den Wagen vor sich her. Er schien davon gekommen zu sein. Niemand tauchte auf, kein grelles Licht und keine der verhassten Stimmen. Dann endlich, nach einer Ewigkeit voller Anspannung tauchte das vertraute Rolltor vor ihm auf. Er richtete sich auf und ging an dem Auto vorbei zu der kleinen Tür. Er zog einen kleinen Schlüssel aus der Tasche und betrat die Halle, in der er mit einer langen Kette die hoch zur Decke reichte das Rolltor aufzog. Noch einmal musste er in die Kälte hinaus um Paul hinein zu schieben, dann endlich lies er das Rolltor mit einem beruhigend schweren Rumpeln auf den Hallenboden sinken. Sicherheit und Wärme lies ihn aufatmen. Auch Paul freute sich. „Darf es etwas warmes zu trinken sein?“ fragte Jiol und sah den Wagen an. Der nickte, aber nur metaphorisch, denn Autos haben keinen Kopf mit dem sie typisch menschliche Körpersprache nachahmen könnten. Doch Jiol hatte die Gabe, das Wesen im Inneren von Blech und Reifen auch ohne äußere Regungen erkennen zu können. Er machte sich an einer Werkbank zu schaffen und kam kurz darauf mit einem dampfenden Becher zurück. Es war Pfefferminz Öl und kurz darauf stand Paul mit dampfender Windschutzscheibe in der großen Halle und hatte die Kälte von draußen schon fast vergessen, da fielen ihm zum ersten Mal die anderen in der Halle auf: Hundert, nein mehr Autos standen da Reihe um Reihe, lächelten ihn an und es waren nicht nur gewöhnliche Wagen: Alte Feuerwehr Autos und Busse standen dort und in der hinteren Ecke stand eine Gruppe altehrwürdiger Traktoren beisammen. In ihrer Mitte stand ein kleiner Tisch mit grünem Vlies und einem Kartenspiel darauf. Unverkennbar waren kleine Türmchen aus Geld, die offenbar wichtiger Bestandteil des Spiels waren.
Jiol ging zwischen den Reihen entlang und machte sich an einigen der Wagen zu schaffen, wobei er Schrauben nachzog. Es war eine angenehme, fast gemütlich Aufgabe im Vergleich zu den Mühen die er auf sich genommen hatte, um Paul draußen durch das Unwetter zu schieben. Er wollte zur Sicherheit ein wenig abwarten, bevor er Lobbu abholen würde. Für’s erste gab es in der großen Halle sowieso genügend Arbeit die auf ihn wartete. Er kroch gerade mit dem groben Schraubenschlüssel in der Hand unter einem Auto hervor, da schaute er sich um und als sein Blick auf einen gelben Gabelstapler fiel, schlug er die Hand vor den Kopf: „Von Hugenberg, ich hab ja ganz vergessen…“, er ließ den Schraubenschlüssel liegen und ging zu einem hohen Regal hinüber aus dem er einen riesigen Schal zog. Er schleppte das Ungetüm aus Wolle zu Von Hugenberg und wickelte den Schal vorne um die Gabeln des Gabelstaplers, doch war er kaum fertig als schon etwas neues seine Aufmerksamkeit heranzog: „Ludger! Aus!“, mit streng erhobenem Zeigefinger ging er auf einen Schulbus zu. Dieser war ohne Vorwarnung einfach los gerollt und steuerte freudestrahlend auf eines der Regale zu. Geistesgegenwärtig warf Jiol einen Bremsklotz vor die Reifen und der Bus kam ächzend zum stehen, nur wenige Zentimeter vor dem Regal. Jiol baute sich vor ihm auf und begann ihn mit lauter Stimme zurecht zu weisen. Die anderen Wagen in der Halle schauten neugierig zu den beiden hinüber, während Ludger beschämt zu Boden schaute, soweit das als Bus eben ging. Da hielt Jiol plötzlich inne. Langsam wandte er den Kopf und spähte zur Hallenwand. Er hatte ein Geräusch gehört. Er blieb ganz still stehen und lauschte. Niemand in der Halle wagte es, einen Mucks zu tun. Da war es wieder. Schritte im Schnee. Geräusche, die von Menschen verursacht wurden. Das durfte nicht sein. Vielleicht waren es Jugendliche, die sich verirrt hatten, doch das war nur ein fahler Hoffnungsschimmer, denn die Halle lag eigentlich zu weit abseits, als das man sich ernsthaft zu ihr verirren konnte. Das war, wie Jiol seit Jahren vermutete, der Grund warum sie damals leer gestanden bevor er anfing, sie für seine Zwecke einzurichten. Man hatte sie gebaut, und dann vergessen, wo sie sich befand. Und jetzt streifte jemand, oder mehrere, um die hohen Wände umher. Jiol hatte Angst, das spürte sogar Von Hugenberg, trotz des dicken Schals der den Großteil von ihm überdeckte. Angst nicht um sich selbst, offensichtlich, denn Jiol konnte alleine einen verrosteten Bus durch die Stadt schieben und hatte noch Energie dafür übrig, aufmerksam darauf zu achten, das ihn niemand dabei beobachtete. Wenn Jiol irgendjemanden nicht mochte, dann hob er ihn hoch und brachte ihn irgendwo anders hin, vorzugsweise an einen Ort, an dem er weniger störte. Doch er hatte Angst um ausnahmslos alles andere, was sich mit ihm in der großen Halle verbarg.
Dann ging ein Schrecken durch die Halle, verursacht von einem Klopfen das vom großen Rolltor aus durch die Halle klang. Manch einer unter den Wagen versuchte, ein wenig nach hinten zu rollen oder sich klein zu machen. Ein besonders kleines Exemplar versuchte sich unter einer Werkbank zu verstecken. Es zitterte.
Jiol nahm sich eine herumliegendes Auspuffrohr und ging auf das Rolltor zu, langsam und bedacht darauf, kein Geräusch zu machen. Er horchte. Es klopfte erneut, diesmal heftiger.
Jiol stellte zufrieden fest, dass das Rolltor keine sichtliche Regung aufwies. Jiol wartete ab, seine Ohren horchten nach Informationen darüber, wie viele wohl dort draußen standen.
Es klopfte erneut und diesmal war sich Jiol sicher: Wer auch immer dort draußen stand musste mit der ganzen Faust gegen das Tor geschlagen haben. Er hörte ein leises fluchen, das Tor indessen hatte sich nicht gerührt. Jiol dachte nach. Was, wenn es wirklich nur jemand war, der sich verlaufen hatte und bei der Kälte verzweifelt vor dem Tor stand? Sein Blick viel auf Bollerwagen Bill. Bollerwagen Bill war mit Abstand das aufsehenerregendste Gefährt in der ganze Halle. Von oben bis unten in glänzender, roter Farbe lackiert stand er da, die lange weiße Leiter beiläufig auf dem Dach verstaut; Bollerwagen Bill war seinerzeit das modernste Feuerwehrauto gewesen, voll mit der neusten Technik versehen, hatte es sogar den ersten Preis in einem Pariser Auto Salon gewonnen. Bollerwagen Bill genoss die Aufmerksamkeit der anderen in der Halle und lies vor Freude kurz sein Blaulicht aufleuchten. Dann lies er sich von Jiol vor das große Rolltor schieben und schwenkte die Leiter nach oben. Heinrich der Hubwagen schaute verächtlich zu. Zur Hallendecke zu kommen war keine Kunst und er sah voller Eifersucht zu Amanda hinüber, die sich von der dummen Angeberei von Bill tatsächlich beeindrucken lies. Amanda war eine Porschin. Heinrich fasste einen Entschluss: Was Bill konnte, konnte er schon lange. Er spannte die Reifen an und löste die Bremse. Mit gewaltiger Anstrengung gelang es ihm, sich nach vorne zu schieben.
Währenddessen kletterte Jiol mit Bollerwagen Bills Hilfe zur Hallendecke. Dort oben waren kleine Plexisglasscheiben im Rolltor verbaut, sodass Sonnenlicht den Weg ins Innere der Halle finden konnte. Andersherum eigneten sie sich hervorragend dafür, durch sie hinaus auf den Hof vor der Halle zu blicken. Jiol erreichte die oberste Sprosse und drückte sein Gesicht gegen die Scheibe. Ruckartig zog er es wieder zurück, doch nicht weil die Scheibe eiskalt war, sondern wegen dem, was Jiol in dem kurzen Moment unten vor dem Tor gesehen hatte. Dort waren sie. Sie mussten ihm gefolgt sein, trotz der schlechten Sicht. Angst schlich in die Halle und zwischen den Autos umher. Das, wovor sie Jiol immer gewarnt hatte, war eingetroffen: Die Tüvtler waren gekommen. Sie waren das einzige, was Jiols großem Herzen auflastete. Sie waren teil einer Vergangenheit, für die er sich schämte. Er war einer von ihnen gewesen, ein Diener der Gefühllosigkeit. Eine Sorte von Menschen, die Weggefährten wegwarfen, sobald sie einen modernen Ersatz gefunden hatten. Doch eines Tages war Dingo aufgetaucht und hatte die verquere Sicht von seinen Augen genommen. Am gleichen Tag hatte er den Tüvtlern den Rücken zugekehrt und hatte sich jenen zugewandt, die Schutz vor den Tüvtlern brauchten. Viele Jahre hatte er im Verdeckten gearbeitet, hatte ihnen die Opfer vor der Nase weggeschnappt und hierher gebracht, an den Ort der Sicherheit gewährte. Doch jetzt standen sie da, draußen vor dem Tor. War er so unvorsichtig gewesen? Er kletterte von der Leiter hinab. Unten trafen sich seine Augen mit dem Blick von Dingo. Er stand da, zwischen all den anderen und schaute zu ihm, hoffnungsvoll in der Erwartung, dass der Mann der sie alle so lange behütet hatte, auch nun eine Lösung hatte. Doch die hatte er nicht. Was würden sie mit allen seinen Schützlingen tun, wenn sie in die Halle gelangten? Ein Donnern dröhnte in seinen Ohren. Sie versuchten, wie er es erwartet hatte, das Tor mit Gewalt zu öffnen. Dann sah in seinem Augenwinkel, wie Bill die Leiter zum Boden schwenkte und sie erwartungsvoll an das scharfkantige Stück Leitplanke tippte. Er sah auf. Da ging ein dunkles Grollen durch die Halle, wie ein Donner aus dem Inneren der Erde. Die vielen Autos schienen sich verändert zu haben und das beängstigende Geräusch schien von ihnen auszugehen. Das Nummernschild von Amanda änderte seine Ziffern, sodass da auf einmal „Wir Kämpfen!“ stand. „Du kannst Sonderzeichen?“ fragte Jiol verdutzt doch Bill lenkte mit einem erneuten Aufleuchten seines Blaulichts Jiols Aufmerksamkeit zurück auf die Leiter, die er immer noch gegen die Leitplanke stupste. Dann endlich verstand er. Er eilte zur Werkbank und kam mit mehreren Kabeln und Klebeband zurück. Damit band er die meterlange Leitplanke am Ender der langen Leiter fest. Nachdem er sie so fixiert hatte, holte er das Schweißgerät und verlieh der Konstruktion einen Hauch von Unzerstörbarkeit. Als er fertig war, schwenkte Bill die Leiter in die Höhe und schlug wie mit einem Schwert durch die Luft. Jiol ging vorsichtshalber in Deckung. Bill wiederholte die Bewegung ein paar mal und verlieh ihr mit jedem Mal mehr Durchschlagskraft. Jiol war beeindruckt und zugleich verängstigt. Er erinnerte sich, wie er Bill einst einsam und verschüchtert aufgelesen hatte. Er kam nicht umhin, Stolz auf ihn zu sein. Von draußen traf ein weiterer Schlag das Tor. Einiger der Wagen heulten als Antwort mit ihren Motoren auf. Jiol hielt sich in dem Dröhnen die Ohren zu und sah zu, wie sich vor ihm eine Art Armee formierte. Dann traf sein Blick auf die Traktoren Runde hinten in der Ecke: „Warte mal Amy“, rief er, „Was genau hast Du mit dem Mähdrescheraufsatz vor?“
Amy grinste böse. „Oh“, Jiol dachte an die Tüvtler vor der Tür und an ihre scheußliche Organisation. Er kämpfte mit sich: „Ist okay“, sagte er schließlich. Er wollte nicht, dass sich seine Schützlinge auf diese Weise Schuld aufluden, doch was blieb ihnen übrig?
Dann ging er zum großen Tor und griff nach der Kette. Die Horde hinter ihm grollte zustimmend. Er zog.
Das Tor rollte mit solcher Geschwindigkeit in die Höhe, das es oben gegen die Hallendecke stieß. Da standen sie ihnen gegenüber. Mindestens fünfzig Tüvtler waren es, mit kleinen Zetteln und Kugelschreibern. Mehr kamen dazu, da fuhr Bollerwagen Bill aus der Halle hervor und hieb mit der Leitplanke nach den Tüvtlern. Er erwischte mehrere, die es bis zum anderen Ende des Hofs schleuderte, wo sie wie Mehlsäcke liegen blieben. Die anderen Tüvtler jedoch formierten sich zum Angriff. Bill holte erneut mit der Leitplanke aus, doch er schlug nicht zu: Stattdessen ruckte die Leiter nur Kurz. Jiol sah erschrocken nach oben: Die Leitplanke hatte sich oben an den Schienen des Rolltores verhakt. So stand Bill hilflos im offenen Halleneingang und konnte weder vor noch zurück. Amy wollte nach vorne durchbrechen, doch mit Bill im offenen Tor war nicht genug Platz für sie, um nach draußen zu gelangen. Bollerwagen Bill geriet langsam in Panik während die Tüvtler siegessicher auf ihn zuschritten, da plötzlich rollte Heinrich der Leiterwagen an ihm vorbei auf den Platz. Er hatte seine kleine Hebebühne weit nach oben gefahren, und als er durch das Tor hindurch rollte lies er sie bis zur maximalen Stufe ausfahren. Das obere Ende mit dem Podest war jetzt noch höher als die Halle selber. Dann blieben die Tüvtler starr vor Entsetzen wie angewurzelt stehen. Jiol schaut verwundert an Heinrich hoch. Dann sah auch er es. Von einem Windhauch erfasst, hatte sich die meterhohe Konstruktion des Leiterwagens leicht zur Seite geneigt, doch anstatt zurück zu schwenken, kippte sie in Zeitlupe weiter, immer schneller und schließlich fiel das gesamte Gerüst mit einem Krachen auf die Tüvtler. Damit hatte Heinrich, wenn auch unabsichtlich, ausnahmslos alle Tüvtler auf einen Schlag außer Gefecht gesetzt. Es dauerte einen Moment, bis die anderen Wagen in der Halle begriffen, was gerade passiert war. Dann jubelten sie auf vor Freude, klapperten mit den Türen und pusteten Qualm in die Luft. Jiol lächelte.
Später begannen die neueren Wagen ihre Radios aufzudrehen und Jiol meinte im Augenwinkel einen driftenden Gabelstapler mit Schal zu sehen. Die Tüvtler hatten, nachdem sie wieder aufgewacht waren, die Flucht ergriffen. Jiol war die lange Leiter hinaufgeklettert und hatte Bill aus dem Tor befreit. Mit Bills Hilfe hatten sie anschließend Heinrich wieder auf die Räder gestellt, der jetzt in der Mitte der warmen, lauten Halle stand und die Aufmerksamkeit genoss. Bill stand etwas Abseits von den anderen und schaute neidisch hinüber zu Amanda und Heinrich. Jiol saß auf seiner Werkbank und sah glücklich in die Runde, wobei er im Takt der Musik mit den Fingerspitzen auf das Holz trommelte. Neben ihm stand , gerade erst von Jiol in die Halle geschoben, Lobbu und sah neugierig umher. Es war schön in der großen Halle.
❤️-erwärmend!